Rita Hagl-Kehl, Landesgruppenmitglied und Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz und Karl-Heinz Brunner, Landesgruppensprecher für Rechtspolitik und Verbraucherschutz und Mitglied im Landesgruppenvorstand zur freiwilligen Gutscheinlösung zur Abmilderung der Folgen der COVID-19 Pandemie für die Pauschalreisebranche:
"Wenn massenhaft Touristik-Unternehmen in die Insolvenz gehen, weil sie die Anzahlungen ihrer Kunden zurückzahlen müssen, ist niemandem geholfen. Viele Kundinnen und Kunden würden dann praktisch leer ausgehen - Urlaub und Geld wären verloren. Freiwillige Gutscheine statt 'Geld zurück' ist eine faire Lösung, die gleichermaßen die Interessen der Reisenden und der Reiseveranstalter berücksichtigt.
Eines ist jedoch klar: Wer freiwillig einen Reisegutschein annimmt und sich solidarisch zeigt, dem darf nichts verloren gehen. Daher werden wir die Reisegutscheine neben der bestehenden gesetzlichen Insolvenzsicherung zusätzlich staatlich absichern."