Ein klares Zeichen für Patient*innen und Kliniken vor allem im ländlichen Raum

22. November 2024

Der Bundesrat stimmt der Krankenhausreform und somit der flächendeckenden Versorgung in deutschen Kliniken zu und setzt damit ein klares Zeichen zur Gesundheitsvorsorge.
Das Fundament ist gegossen und wird die Versorgung in Deutschland auf sichere Beine stellen.

Martina Stamm-Fibich, gesundheitspolitische Sprecherin der Landesgruppe Bayern, sagt: „Heute ist ein guter Tag für die Krankenhausversorgung in Deutschland. Die Krankenhausreform der ehemaligen Ampel sorgt für bessere Qualität der Behandlungen und verhindert eine ungesteuerte Insolvenzwelle im Krankenhaussektor. Mit der Reform der Vergütung schaffen wir wirtschaftliche Fehlanreize ab und machen die Krankenhäuser fit für die Zukunft. Ich bin froh, dass es auch in den Ländern die Einsicht gibt, dass „nichts tun“ keine Option ist.“

Auch die Vorsitzenden der bayerischen SPD-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Dr. Carolin Wagner und Carsten Träger, zeigen sich zufrieden: „Die bayerische Staatsregierung hat auf dem Rücken der Patientinnen und Patienten versucht, die Krankenhausreform zu stoppen: Die CSU spielt dabei mit der Gesundheit von tausenden Menschen, nur um sich politisch zu profilieren. Dabei ist längst klar, dass die Reform die ländlichen Krankenhäuser absichert, die Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten deutlich verbessert und überflüssige Bürokratie abbaut“, betont Carolin Wagner.

Carsten Träger weist in die Zukunft und betont: „Das ist ein schöner Erfolg für Karl Lauterbach und alle Patientinnen und Patienten. Nun kann es endlich weitergehen, die Blockadehaltung der Union ist aufgebrochen.“

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